Am vorletzten Schultag war das Sportfest am Leininger-Gymnasium. Es fand im Rudolph-Harbig-Stadion statt. Die Disziplinen waren: Langstreckenlauf, Biathlon, Sommerski, Gruppenweitsprung, Pointfighting und Mini-Fußball.

Beim Langstreckenlauf gab es Teams, die aus fünf Schülern bestanden. Jeder Schüler musste nacheinander 800 Meter laufen. Nach einer bestimmten Zeit ertönte ein Pfiff. Nach diesem mussten alle gerade laufenden Teilnehmer stehenbleiben. Das Team, das nach dieser Zeit die weiteste Strecke zurückgelegt hatte, war Sieger.

Beim Biathlon musste man rennen und werfen. Man hatte drei Bälle und musste diese in eine Kiste werfen. Für jeden Ball, der daneben ging, musste man eine zusätzliche Strafrunde rennen. Das Team, das zuerst alle drei Bälle getroffen hat und zuerst im Ziel angekommen ist, war Gewinner dieser Disziplin.

Beim Sommerski stellten sich fünf Personen auf zwei Brettern mit Schlaufen, in die man seine Schuhe reinstecken musste. Man sollte damit im Team eine Strecke laufen. Wer zuerst über die Ziellinien gelaufen ist, hatte gewonnen.

Bei dem Gruppenweitsprung mussten die Ersten immer von einer Linie aus anfangen zu springen und die anderen dann immer von dem Punkt aus, bei dem die letzten gelandet sind. Das Team, das insgesamt am weitesten gekommen ist, hatte gewonnen.

Beim Pointfighting mussten immer zwei Schüler gegeneinander „kämpfen“. Jeder der beiden musste sich ein Band vorne in die Hose stecken. Der Gegner versuchte ihm dieses herauszuziehen. Derjenige, der zuerst das Band des Gegners herausgezogen hatte, hat gewonnen.

Mini-Fußball funktionierte wie das echte Fußball, jedoch auf einem kleineren Spielfeld.

Der Gesamtsieger der 5.Klassen war die 5c. Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung, die jedem viel Spaß bereitet hat.

Jonas Keim (5c)

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