Die diesjährigen Abiturient*innen haben auf Fragen aus der Unterstufe beantwortet und teilen hier ihre Erfahrungen und Lebensweisheiten, bevor sie sich auf die Suche nach Neuen begeben.

Warum habt ihr euch für diese Schule entschieden?

Pia: Es war der kürzeste Schulweg.

Carolin: Alle meine Freunde und mein Bruder sind auf diese Schule gegangen.

Niklas: Weil alle meine Freunde aufs LG gegangen sind.

Charlotte: Freunde, Geschwister, kurzer Weg

Marie: Die Schule war einfach am nächsten.

Jacob: Einziges Gymnasium in Grünstadt!

Marnie: Freundeskreis, Schwester an der Schule.

Wie haben sich eure Freundschaften entwickelt?

Pia: Meine Freunde haben fast alle im Laufe der Jahre die Schule verlassen.

Carolin: Ich habe jetzt ganz andere Freunde als früher.

Niklas: Teils gehalten, teils nicht mehr befreundet.

Charlotte: Teils, teils.

Lilli: Die Freundschaften in der Unterstufe nehme ich rückblickend als Teil eines wirren Orientierungsprozesses wahr. Einige sind aber auch geblieben und haben sich vor allen in der Oberstufe sehr gefestigt.

Marie: Ich habe in der fünften Klasse viele neue Freundschaften geschlossen. Teilweise hat man sich auseinandergelebt, aber die engsten und wichtigsten Freunde sind bis zum Abi geblieben.

Jacob: Es sind neue entstanden, aber auch verloren gegangen

Marnie: Die Guten sind geblieben!

Was werdet ihr an der Schule am meisten vermissen?

Pia: Den kurzen Weg zum Kaufland.

Carolin: Die Pausen!

Niklas: Zydi!!!

Lilli: Den Alltag mit meinen Freunden zu teilen, zum Lernen und Lesen gebracht zu werden…

Marie: Am meisten werde ich an der Schule vermissen, dass man so viele Freunde auf einmal um sich hat.

(Manche der Befragten scheinen darauf keine Antwort zu finden…)

Was habt ihr jetzt vor?

Pia: Erstmal reisen…

Carolin: Den ganzen Tag trainieren und die Freizeit genießen.

Niklas: Chillen:-)

Charlotte: Reisen und arbeiten.

Lilli: So viel von der Welt in mich aufsaugen wie irgendwie möglich!

Marie: Ich werde erstmal eine Ausbildung machen und dann studieren.

Jacob: Eine Reise machen und danach studieren.

Marnie: Studieren.

Welchen Beruf wollt ihr lernen?

Pia: *ahnungslose Geste*

Carolin: Sozialarbeiter

Niklas: Polizist

Charlotte: Ärztin

Lilli: So weit bin ich noch nicht…Student klingt aber eigentlich ganz vielversprechend, dann kann ich alles mal ausprobieren und lernen, was bisher an „Wissen“ akkumuliert wurde.

Marie: Erstmal die Ausbildung zur Notarfachangestellten und nach dem Jurastudium würde ich gerne Richterin werden.

Jacob: Architekt

Marnie: Grundschullehrerin

Wie habt ihr das Abi wahrgenommen?

Pia: Stressig!

Carolin: Anstrengend, aber es lohnt sich im Nachhinein.

Niklas: Machbar!

Charlotte: Nicht so schlimm wie erwartet.

Lilli: Vergleichsweise entspannt. Der Prüfungsablauf ein bisschen pathetisch, aber allein das ist eine Erfahrung wert!

Marie: Das Abi war auf jeden Fall machbar. Ich war vorher super aufgeregt, was im Endeffekt eigentlich unnötig gewesen ist. Also macht euch keinen Stress!

Jacob: Entspannter als gedacht.

Marnie: Stressig, aber letztlich nicht so schlimm wie erwartet.

 Was empfehlt ihr euren (ehemaligen) Mitschülern?

Pia: Das Leben zu genießen!

Carolin: Hausaufgaben machen und im Unterricht zuhören, dann spart man sich oftmals das Lernen.

Niklas: Einen kühlen Kopf zu bewahren.

Charlotte: Nicht so große Angst vor dem Abi zu haben.

Lilli: Versucht euch für das meiste zu begeistern, ob Unterricht oder Kaffeeautomat. Habt Spaß und so ein Kram. Es ist schließlich die Zeit eures Lebens, auf die alle immer nostalgisch zurückblicken.

Marie: Immer ein Ziel, das man erreichen will, im Hinterkopf zu haben. Dann fällt einem das Lernen viel leichter. Außerdem sollte man sich auch immer genug Freizeit für seine Hobbies und Freunde nehmen!

Jacob: Viel Party zu machen, Schule ist nicht alles.

Marnie: Nicht den Mut zu verlieren.

Wir danken den Teilnehmenden für ihre Fragen, Antworten und Zeit!

Die Interviewfragen stellten Felix Eichler, Leon Groß, Madeleine Golfier, Philip Herz und Gina Sinambari aus der Klasse 5A

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