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Leicht müde von der Busfahrt, jedoch voller Aufregung begaben wir uns mit unseren Lehrern auf die jeweiligen Schiffe. Bevor wir in unsere Zimmer einziehen konnten, bekamen wir Anweisungen von unseren Skippern und Matrosen. Während dieser Segelfahrt wurde man mit den Segeln und den Seilen immer vertrauter, der Skipper und der Matrose wurden immer offener.

Um unserer Parallelklasse zu zeigen, dass wir das besserer Schiff waren, haben wir einige Tanzeinlagen, unter anderem den Macarena-Tanz, hingelegt. Aber dieses blieb nicht als einziges lustiges Ereignis stehen. Zum Beispiel fand ein Rugby Spiel mit uns, unserem energiegeladenen Schiffshund Saba und seinen zwei Herrchen statt.

Da wir größtenteils zusammen übers Wasser geschippert sind, entstand bei dem Saubermachen des eigenen Schiffes schnell eine Wasserschlacht zwischen den  Schiffen. Nach dem Niederlegen der Waffen sprangen die meisten mit Hilfe eines Seiles über Bord ins Wasser. Man könnte meinen, man wäre Tarzan. Das war wohl für die meisten das größte Highlight der Segelfahrt. Jeder Abend wurde sehr gesellig und gemütlich beendet. Ein Tipp für die nachkommenden Klassen: Nehmt mehr Karten- und Brettspiele mit!

So eine Fahrt stärkt nicht nur die Klassengemeinschaft, sondern auch die Balance und Geschicklichkeit. Für viele war diese Fahrt ein schönes Erlebnis und wir würden es immer wieder gern machen.

Paulina Schick & Sarah Bejsiuk (9A)

        

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2 Kommentare

  1. Also ich finde es ja an sich cool, dass ihr über Klassenfahrten und sowas berichtet, aber irgendwie stimmt in diesem Artikel hier, gerade im ersten und letzten Absatz, die Grammatik vorne und hinten nicht.

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