„Es war ein sehr ehrwürdiger Festakt für die Schülerinnen und Schüler‘‘, so fasst Frau Schanz den Tag der Preisverleihung zusammen. Dem können wir uns nur anschließen.

Am vergangenen Freitag durften wir die Aufsichts-und Dienstleistungsdirektion anlässlich unseres Erfolges als beste Online-Schülerzeitung in Rheinland-Pfalz besuchen. Die Preisverleihung fand in den Räumlichkeiten des kurfürstlichen Palais statt, die, ebenso wie die musikalische Begleitung des Quartetts des Max-Planck-Gymnasiums aus Trier, zu einer feierlichen Atmosphäre beitrugen. Zu diesem Anlass waren auch die Bildungsministerin von Rheinland-Pfalz, Frau Dr. Stefanie Hubig, sowie Journalisten des Trierischen Volksfreund und Vertreter der Jugendpresse Rheinland-Pfalz anwesend. 

Das kurfürstliche Palais in Trier (Quelle: Euli)

Die Veranstaltung wurde begonnen mit einer Eröffnungsrede von Herrn Florian Schlecht, Redakteur des Trierischen Volksfreund, gefolgt von einer Podiumsdiskussion, an welcher sogar ein Grundschüler aus Trier beiwohnte. Gesprächsthema war unter anderem die Professionalität der heutigen Schülerzeitungen im Vergleich zu früher. Darüber hinaus wurde von der Bildungsministerin betont, man solle nur noch mehr Mut haben, Kritik zu üben. Anschließend wurden die Vertreter der unterschiedlichen Schülerzeitungen für ihre Arbeit ausgezeichnet. Dazu erhielten wir eine Urkunde und ein Preisgeld über 300 Euro. Neben der Auszeichnung als beste Online-Schülerzeitung Rheinland-Pfalz bekamen wir einen Sonderpreis der Rheinpfalz, auf dessen Inhalt wir immer noch gespannt sind ;-). 

Die Urkunde (Quelle: Euli)

In der Mittagspause wurde warmes Essen angeboten, wobei das Chili con Carne nach kürzester Zeit bereits leer war und man auf die Kartoffelsuppe zurückgreifen musste. 

Dann führten wir einige Interviews, zum einen mit der Bildungsministerin, zum anderen mit einer Instagram-Influencerin und einem Influencer, sowie zwei Journalisten vom Trierer Volksfreund. Dabei erfuhren wir einige interessante Informationen über die Arbeit als Journalist und auch einige persönliche Anekdoten der Journalisten, wie etwa die bevorzugte Sockenmarken, bevor wir den langen Heimweg antraten.     

Joshua Kaiser und Dominik Neu (10D) 

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