Gestern schwitzten die Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe zehn und elf über den Matheaufgaben des Mathematikwettbewerbs „Mathematik ohne Grenzen“. Zwischen Taschenrechnern, Zirkeln und Wörterbüchern wurden in den Klassen und Kursen Aufgaben in kleinen Gruppen gelöst – und das in allen Bereichen: Rechnen, Basteln und Fremdsprachen. Mehr oder weniger erfolgreich verließen alle nach 90 Minuten die Klassenzimmer. Die ersten Rückmeldungen sind sowohl lobend, als auch kritisch:
Julia Dejung ironisch: „Ich fand die Aufgaben sehr gut, da sie auch im normalen Alltag vorkommen könnten.“ (MSS 11, Mathe-GK)
Kira Marie Niederberger: „Manche Aufgaben waren interessant – man konnte sie schon nach kurzem Nachdenken lösen. Mir gefällt besonders, dass wir sie in Gruppen lösen konnten.“ (MSS 11, Mathe-GK)
Simon Meister: „Ich finde den Wettbewerb unnötig und habe das Gefühl, dass mir wichtige Unterrichtszeit gestohlen wurde.“ (MSS 11, Mathe-GK)
Hanna Goebel: „Die Aufgaben haben mir gefallen. Auch die Gruppenarbeit fand ich gut – Das stärkt den Teamgeist!“ (MSS 11, Mathe-GK)
Anonym: „Während des Wettbewerbs fällt der Unterricht aus und falls wir gewinnen, bekommen wir Geld. Also ich finde den Wettbewerb gut!“ (MSS 11, Mathe-GK)
Benjamin Theobald: „Am Anfang wirkten die Aufgaben schwer, doch mit Geschick und in Teamarbeit konnte man sie leicht lösen!“ (MSS 11, Mathe-LK)
Man sieht: In Teamarbeit lösen sich Matheaufgaben leichter!
Wir warten schon alle gespannt auf die Ergebnisse – und wer weiß, vielleicht übertrumpft ja dieses Jahr ein Mathe-Grundkurs einen Mathe-Leistungskurs…
Sarah E. Kühn (MSS 11)
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