Grüne Alltagstipps für Schüler

Viele Dinge, die wir Tag ein Tag aus für die Schule benötigen, beinhalten Stoffe, die schlecht für unsere Umwelt sind – und oft wissen wir es nicht! Deshalb haben wir für euch die wichtigsten Schulutensilien untersucht, die Ergebnisse aufgelistet und mit Alternativen versehen.
Papier
Schulhefte sollte man aus Recyclingpapier (wiederverwertest Papier) kaufen. Umweltsiegel geben Auskunft, woher das Papier stimmt und wie es bearbeitet wurde. Aber Achtung, nicht alle Zeichen, die Umweltweltfreundlichkeit versprechen, halten das auch ein. Verlassen könnt ihr euch auf „Der blaue Engel“ oder „ÖKOPAplus“, denn sie bestehen aus 100% Altpapier.
Mäppchen
Auch bei der Auswahl eines Mäppchens kann man darauf achten, ein naturgerechtes Material zu wählen. Dazu zählt zum Beispiel Karton und Wolle; Kunststoff, Leder und Gummi sind dagegen weniger umweltfreundlich.
Druckerpatronen
Eine leere Druckerpatrone muss nicht im Mülleimer landen. Sie kann auf unterschiedliche Weise weiterverwendet werden. Entweder kann man sie mit neuer Tinte aufladen (dafür benötigt man bestimmte Patronen) oder man kann sie an Sammelstellen abgeben, die brauchbare Stoffe entnehmen und weiterverarbeiten.
Pausenbrot
Pausenbrote sollten nie in Alu oder Plastik verpackt sein. Die beste Alternative ist eine Lunchbox, den diese kann abgewaschen und jeden Tag benutzt werden.
Viel umweltfreundlicher sind wir auch, wenn wir mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule kommen, und uns nicht von Mami oder Papi mit dem Auto vor die Schule fahren lassen!
Kim Linner (7B)
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