Wir, die 6C des Leininger-Gymnasiums, sind eine laute, wilde, lustige, verrückte und sportliche Klasse. Die Projekttage nutzten wir, um uns selbst und unsere Klassenkameraden besser kennenzulernen – und natürlich, um Spaß zu haben! 

Klasse 6C (Quelle: Euli)

Mit unseren Lehrern Herr Bachmann und Frau Schanz ging es am ersten Tag in der Kletterwald nach Speyer, wo es einiges zu erleben gab:

Ausrüstung und Sicherung 

Bevor es los ging und wir uns frei im Kletterwald bewegen durften, wurden wir mit einem Klettergurt und zwei Karabinern ausgerüstet. Der Gurt fühlte sich an, als ob man eine Art Windel tragen würde. Mit den Karabinern mussten wir uns immer an den Stahlseilen sichern. Wer das nicht tat, bekam eine Gelbe Karte. Mit einer Roten Karte durfte man nicht mehr weiterklettern. 

Unsere Ausrüstung (Quelle: Euli)

Florian Fischer, Mikail Girit, Yacub Kirec und Sebastian Linz (6C)

Die Parcours 

Es gab viele Parcours, wie zum Beispiel „Spiel“ oder „Family und Fitness“, in denen viele Hindernisse versteckt waren. Aber nicht alle Parcours waren für unsere Körpergröße und unser Alter gemacht. Trotzdem konnten wir verschiedene ausprobieren. Dabei mussten wir uns oft an Seilen festhalten oder balancieren. Besonders aufregend war der sogenannte Tarzansprung, bei dem man sich an einer Schlaufe sichern musste und anschließend in ein Netz flog. Am besten waren aber immer die Seilbahnen. 

Jona Feiden, Lars Freche und Lennard Nacke (6C)

Parcours (Quelle: Euli)

Seilbahn fahren 

In den Parcours befand sich viele Seilbahnen. Um diese zu fahren, benötigte man zusätzlich eine Seilwinde, die sich am Gurt befand. Zunächst mussten wir diese und die beiden Karabiner einhängen, dann uns mit der rechten Hand am Seil festhalten und den linken Arm nach hinten strecken. Und so ging`s los! Es hat richtig viel Spaß gemacht!

Gigi Blidariu, Nicolas Herms und Damiano Vecchi (6C)

Seilbahnfahren (Quelle: Euli)

Den zweiten Tag unserer Projekttage verbrachten wir in der kleinen Turnhalle. Herr Bachmann hatte viele Spiele zum Thema „Vertrauen bilden“ und „Gemeinschaft erleben“ dabei. Drei davon möchten wir hier vorstellen:

Gordischer Knoten 

Wir stellten uns zunächst alle in einen großen Kreis und schlossen unsere Augen. Dann streckten wir die Arme in die Mitte und liefen langsam aufeinander zu. Jeder Griff mit seinen Händen nach anderen Händen. So entstand ein Knoten. Mit offenen Augen musste wir anschließend uns gemeinsam entknoten – ohne unsere Hände loszulassen. Das war gar nicht so einfach. 

Amy Hafner, Sophia Krause, Lena Springer und Stella Tuchardt (6C)

Blindenparcours

Als Erstes mussten wir uns einen Partner suchen. Danach wurden wir so aufgeteilt, dass ein Partner in der einen Gruppe und der andere in der anderen Gruppe war. Eine Gruppe ging vor die Tür, während die andere Gruppe einen Parcours mit Sportgeräten aufbaute. Nach und nach wurden dann die Schüler und Schülerinnen von ihren Partnern blind über den Parcour geführt.

Bethan Elliott, Anna Fetzer, Fiona Rama und Christiana Richter (6C)

Im Blindenparcours (Quelle: Euli)

Schwebender Weichboden 

Ein Schüler lag auf einer weichen Matte, die von der gesamten Klasse nach oben gehalten wurde. Auf ein Signal von Herrn Bachmann mussten wird diese entweder hochwerfen oder fallenlassen – je nach Wunsch des Schülers. Dabei musste man der Schüler auf der Matte seinen Körper anspannen, damit er sich nicht verletzt. 

Luisa Hagenbucher, Fiona Lutz, Sanja Sovulj und Charlotte Wunderlich (6C)

Unser Fazit: Es war spaßig, anstrengend, risikoreich, aufregend und abenteuerlich.

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