Man sieht sie überall, auf dem Pausenhof, im Klassenzimmer und im Internet:

Fidget Spinner

-Woher kommt der Fidget Spinner?

Der Trend kam zwar erst vor Kurzem, doch die Idee gab es schon länger. Ursprünglich kam diese aus den USA. Doch der wirkliche Erfinder ist nicht bekannt. Ein ähnliches Spielzeug wurde schon 1993 von der Amerikanerin Catherine A. Hettinger als Patent angemeldet. Dieses lief jedoch 2005 ab.

-Wozu ist der Fidget Spinner gedacht?

Eigentlich war der Fidget Spinner dazu gedacht, Kindern die an Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leiden;  weil der Spinner Stress abbauen kann und entspannt.

-Was für Arten gibt es?

Das gebräuchlichste Model ist der „Tri Bar Spinner“ aus Plastik. Er erinnert äußerlich an einen Ninja-Stern. Eine andere Variante ist der „Dual Bar Spinner“. Es gibt die unterschiedlichsten Modelle aus den unterschiedlichsten Materialien, z.B. aus Plastik über Metall bis hin zu Holz.

-Wie ist ein Fidget Spinner aufgebaut?

Der Fidget Spinner besteht aus einem Kugellager, das zwischen den drei Flügeln liegt. Die Flügel haben an ihren Enden ein Gewicht, die dafür sorgen, dass sich der Spinner länger dreht.

-Was kann man damit machen?

Man kann sie in der Hand oder auf dem Tisch drehen. Außerdem kann man Tricks machen, z.B. hochwerfen und wieder auffangen, die Hand wechseln oder mehrere aufeinander stapeln.

Insgesamt kann man sehr viel mit diesem Spielzeug machen. Sie sind sehr beliebt und werden die Jugendtrends garantiert noch weiterhin regieren.

Nils Steinmetz (6D) und Johannes Richling (5C)

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