Das Leininger-Gymnasium hat im Rahmen des Pilotprojektes „Smart School“ einen iPad-Koffer erhalten. Der iPad-Koffer enthält 16 iPads (15 für die Schüler, eines für die Lehrkraft) und einen Laptop, auf dem man alles kontrollieren kann. Die iPads haben jeweils einen Speicherplatz von 128 GB und Back-ups werden automatisch in der Cloud gespeichert. Laut Herrn Graff kann man die iPads extrem weitreichend in den Unterricht integrieren. Die Vorteile eines iPads seien z.B. die Kamera, das Mikrofon und vor allem die Flexibilität. Genutzt wird dabei die App Classroom. Außerdem wurden auch einige AppleTVs mitgeliefert, mit denen man z.B. Präsentationen auf dem Smartboard anzeigen lassen kann.
Paul Torald (6B)
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Okay, Tablets bringen eine Schule wirklich voran.
Aber hätten es nicht auch Produkte der Konkurrenz getan, die meist bei identischer Leistung weit weniger kosten?
Ich bin erstmal gespannt, wie oft die iPads tatsächlich genutzt werden…