Der diesjährige Abigag stand unter dem Motto „Glabiatoren – auch Legenden müssen einmal gehen“.

Es ging los, als die Abiturienten alle Eingänge in das Schulgebäude verstellten und man sich schminken lassen musste. Als der Unterricht dann losging, dauerte er nicht lange an, weil die Abiturienten in die Klassenzimmer kamen. Nachdem sie mit uns Montagsmaler gespielt hatten, führten sie uns in die Turnhalle. Dort gab es den Gladiatorenkampf, bei dem man sich gegenüber zu seinem Partner auf einen mit Luft aufgeblasenen Gummisockel stellen musste und sich gegenseitig mit Gummischlägern von den Sockeln schlagen sollte. Des Weiteren gab es das Sumoringen, bei dem man sich, in dicke und schwere Anzüge gezwängt, aus dem Ring stoßen musste.

Außerdem gab es am Kiosk ein etwas verändertes Menü, das aus Hotdog, Caprisonne und Nachos bestand.

Die laute Musik aus den Lautsprechern machte den Unterricht fast unmöglich, was sicherlich Sinn der Sache sein sollte.

Alles in allem war der Abigag okay, aber an den von 2017 kommt er nicht heran.

 

Paul Thorand (6B)

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